Claudia  Bälz -Mitglied des Nürnberger Stadtrates
Mein Motto: Zuhören - Entscheiden - Machen !
Bürgernähe ist mir wichtig , um mit Ihnen ins Gespräch und zum Austausch zu kommen.

Näher am Mensch - nah bei 'die Leut'; daher pflegen wir wieder unseren monatlichenStammtisch für jedermann 

Ich bin Ihre starke Stimme im Stadtrat

Anträge 

Hundefreilaufzonen teilweise einzäunen

 

mehr dazu unten

Termine / Aktionen

Ihre Stadträtin vor Ort  !            -monatliche Sprechstunde vor jedem Stammtisch-

 

Immer aktuelles aus dem Stadtrat. Termine im Mitteilungsblatt oder auf: https://www.csu.de/verbaende/ov/nuernberg-reichelsdorf-muehlhof/ 

 

Sirenen­-Probealarm am landesweiten Warntag

 

In der Stadt ertönen am landesweiten Warntag am Donnerstag, 14. März 2024, ab 11 Uhr die Katastrophenschutzsirenen im Probebetrieb. Die Probe dient dazu, die Sirenen technisch zu überprüfen. In Nürnberg löst die integrierte Leitstelle die mehr als 100 über die Stadt verteilten Warnsirenen aus.

Im Ernstfall weist der eine Minute lang gesendete Heulton die Bevölkerung auf eine akute Gefahrenlage hin. Dieses Signal fordert Sie dazu auf, die Rundfunkgeräte einzuschalten und auf Durchsagen zu achten.

Parallel wird auch das Warnsystem „Cell Broadcast“ für den Katastrophenschutz in Deutschland getestet. Mit den angeschlossenen Warn­Apps KATWARN und NINA erhalten angemeldete Bürgerinnen und Bürger eine Kurznachricht per Smartphone-App. Dazu muss Ihr Gerät mit dem Mobilfunknetz verbunden und der Empfang von Testwarnungen aktiviert sein. Das System wird vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) in Bonn ausgelöst.

Zeitgleich zeigen die Stadtinformationssysteme (Infoscreens) am Hauptbahnhof, in der U-­Bahn, in den Einkaufszentren Frankencenter und Plärrermarkt und in der Gastronomie, in Kinos und in der Universität sowie die Infoscreens der Stadtreklame Testmeldungen an.

Auskünfte erteilt die Feuerwehr Nürnberg am Tag des Probealarms unter der Telefonnummer 09 11 / 6 43 75-8 88. 

 

 

 

Mein Bericht im Mitteilungsblatt

Landfrauentag 2024

 

Am 01. Februar fand der jährliche Landfrauentag statt, organisiert von

Kreisbäuerrin Doris Greul- Leuzmann zusammen mit ihrem tollen Team.

Ein kurzweiliges Programm wurde mit dem Besuch des Bayrischen Landesbischofs Herrn Kopp. und seinem Referat: „Dankbar Leben- die Bedeutung der Zufriedenheit in einer anstrengenden Zeit“ abgerundet

Die Saalspende ging dieses Jahr u.a. zur Hälfte an die Diakoniestation Reichelsdorf-Mühlhof welche gleich vor Ort entgegengenommen wurd.                                    (Bild)

 

 

Repair-Cafe

 

Der Staubsauger saugt nicht mehr? Die Kaffeemaschine macht keinen Kaffee mehr? Das Radio spielt nicht mehr?

Im Repair-Café bringt man seine kaputten (Haushalts-)Gerät vorbei und repariert es gegen eine Spende gemeinsam mit erfahrenen Bastlern.

Der Begriff “geplante Obsoleszenz” ist inzwischen vielen bekannt - ein gekauftes Gerät verschleißt stärker oder geht früher kaputt, als es müsste, damit möglichst schnell wieder ein neues gekauft werden muß. Aber auch liebgewordene Geräte die man nicht sofort wegwerfen möchte bekommen eine zweite Chance. Daher wird in Repair-Cafes eine nachhaltige Alternative angeboten: mit Unterstützung ein kaputtes Gerät selbst wieder instand zu setzen!

Das Repair Café wird von uns ehrenamtlich organisiert 

 

Lassen Sie Ihre Elektro-, Klein-, Haushaltgeräte, Fahrräder reparieren und Kleider nähen. Alle Arbeiten verrichten fachkundige Ehrenamtliche mit Ihnen, gegen Spende.

 

Z.B. im:

Wo: Kinder-, Jugendhaus Cube, Trierer Str. 31, 90469 Nürnberg (siehe Anhang)

Datum:

16.03.2024 von 13:00 – 17 Uhr

Oder auch:

Repair-Café Nürnberg-Süd

Johannes Brahms-Straße 6, 90455 Nürnberg, AWO-Bürgertreff Katzwang

 

 

 

Häusliche und Geschlechtsspezifische Gewalt

Gewalt hat viele Gesichter und kann uns überall begegnen: Zuhause, auf der Arbeit, im öffentlichen Raum, im Netz. Sie beginnt nicht erst mit Schlägen. Auch Bedrohungen, Beschimpfungen und Kontrolle sind Formen von Gewalt.

Gewalt kann Menschen in allen sozialen Lebenslagen und jeden Alters treffen. Betroffen von Häuslicher Gewalt - also Gewalt die innerhalb von Partnerschaften oder Familien geschieht - sind vor allem Frauen, aber auch Männer. Mädchen und Frauen mit Behinderung erleben dabei je nach Gewaltform zwei bis dreimal häufiger Gewalt als der Bevölkerungsdurchschnitt.

Die Stadt Nürnberg hat sich auf den Weg gemacht, Häuslicher Gewalt und Geschlechtsspezifischer Gewalt – also Gewalt die sich gegen Personen aufgrund ihres Geschlechts richtet – aktiv entgegenzutreten.

Gemeinsam frei von Gewalt

So arbeitet die Gleichstellungsstelle der Stadt Nürnberg zusammen mit der Stadtverwaltung und Experten der Nürnberger Beratungsstellen und Organisationen an einem Aktionsplan.
Wir möchten gemeinsam Ziele und Maßnahmen gestalten, die Nürnberger und Nürnbergerinnen auf diese Formen der Gewalt aufmerksam machen und zeigen, dass sie uns alle als Gesellschaft betreffen. Wichtig dabei ist außerdem, Betroffene von Gewalt besser zu schützen und sie und ihre Angehörigen bestmöglich zu unterstützen. Darüber hinaus soll der Aktionsplan auch dazu beitragen, dass es erst gar nicht dazu kommt, dass Menschen Geschlechtsspezifische und Häusliche Gewalt erleben.

Ihre Meinung ist wichtig

Nun möchten wir gerne Ihre Perspektive und Erfahrungen als Nürnberger in den Aktionsplan mit einfließen lassen. Auf der nächsten Seite finden Sie einige Fragen dazu, ob und wie Sie Gewalt in Ihrem Alltag wahrnehmen oder ob Ihnen Hilfsangebote zu diesen Themen in Nürnberg bekannt sind. Außerdem können Sie uns mitteilen, was es Ihrer Meinung nach braucht, um diesen Formen von Gewalt in Nürnberg vorzubeugen und Betroffene besser zu unterstützen.

 

Bringen Sie sich ein für ein Nürnberg frei von Häuslicher und Geschlechtsspezifischer Gewalt!

Bitte nutzen Sie dafür folgenden Link:

https://go.nuernberg.de/SJFLyIJv

 

 

Informationen aus der CSU-Fraktion

 

Markteintritt von UBER und BOLT in die Personenbeförderung

Laut Presseberichten erfolgte der Markteintritt der Firma BOLT mit Mietwagenverkehr als Alternative zu Taxis und ÖPNV in Nürnberg im Dezember 2023. Dies wird uns auch seit einiger Zeit aus dem Taxigewerbe mitgeteilt.

Mit Anbietern wie BOLT oder UBER haben andere Städte unterschiedlichste Erfahrungen gemacht. Unisono wird berichtet, dass die Firmen mit großer Macht und Werbeaufwand wie auch hohem Mitteleinsatz in den Markt starten. Verdrängungseffekte oder gar ein Dumping-Wettbewerb sind zu befürchten. Im Raum stehen daher Maßnahmen nach dem Personenbeförderungsgesetz, um diesen Gefahren zu begegnen.

Vor dem Hintergrund, dass ein funktionierender ÖPNV in Nürnberg, inkl. des Taxigewerbes, von hohem öffentlichen Interesse ist, stellen die Stadtratsfraktionen von CSU, SPD und BÜNDNIS90/DIE GRÜNEN zur Behandlung im zuständigen Ausschuss folgenden

Antrag:

Die Verwaltung berichtet über die Rahmenbedingungen des Markteintritts von BOLT und über das Geschäftsmodell, auch im Vergleich zum ÖPNV und zum Taxiverkehr.

Die Verwaltung berichtet über die Notwendigkeit und die rechtlichen Möglichkeiten zum Schutz des ÖPNV und des Taxigewerbes, der möglichen Instrumente und deren Voraussetzungen.

Die Verwaltung legt dar, wie sie die Einhaltung der gesetzlichen Rahmenbedingungen des Mietwagenverkehrs gewährleisten will, insbesondere legt sie den nötigen Kontrollaufwand dar.

 

 

 

Informationen aus der CSU-Fraktion

 

Unsere Anträge und Informationen können Sie gerne unter:

https://csu-stadtratsfraktion.nuernberg.de/

einsehen.

 

 

Termin

 

Monatlicher Stammtisch:

Mittwoch, 13. März 2024, ab 19:30 Uhr

Gast: Konrad Körner, Spitzenkandidat der CSU in Mittelfranken für die Europawahl 2024

 

! Gaststätte TSV Mühlhof, Auf der Schanz !

 

Ihre Stadträtin vor Ort

 

Bürgersprechstunde:

Immer vor unserem Stammtisch können Sie zwischen 19:00 und 19:30 Uhr einen Termin mit mir vereinbaren. Gerne können Sie natürlich auch unseren Stammtisch ab 19:30 Uhr besuchen.

 

Bitte vereinbaren Sie vorab einen Termin, damit ich mir Zeit für Sie nehmen kann.

 

CSU -näher am Mensch- heißt für mich monatliche Bürgersprechstunden vor Ort.

Informationen aus der CSU-Fraktion